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Die Waldmenschen sind ein Untervolk der Menschen. Verwandt ist das Volk mit den Beoringern und den Eotheod. Im Dritten Zeitalter bewohnten die Waldmenschen den westlichen Rand des Düsterwaldes. Trotz der Gefahren durch Orks, Spinnen und anderen Feinden aus Dol Guldur, schlugen sich die Waldmenschen tapfer. Der mittlere Teil des Waldes wurde den Waldmenschen und den Beoringern nach dem Ringkrieg als Wohnsitz überlassen. Sie sind äußerlich eher stämmig und werden nicht all zu groß, Frauen sind vergleichsweise natürlich kleiner als die Männer. Sie haben sich dem Leben im Wald angepasst und kennen sich somit gut mit Kräutern und den Pflanzen aus, schon in frühster Kindheit bekommen sie gezeigt welche Pflanzen eßbar sind und welche nicht. Auf Grund der Gefahren die es früher im Düsterwald gab, sind sie es gewohnt in Gemeinschaften zu leben, was dem allgemeinem Schutz gilt. So wohnen sie in kleinen Dörfern zusammen. Waldmenschen sind von ihrem Wesen her sehr angenehme und ruhige Menschen die sich nicht oft auffällig verhalten, sie haben Geduld und denken erst bevor sie etwas sagen. Obwohl sie heute weniger Feinde im Düsterwald haben, gehören sie eher zu den nicht so zahlreich vertretenen Völkern in Mittelerde. <<< Zurück zur Übersicht |
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