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Die Wagenfahrer sind eigentlich ein Volk, welches aus verschiedenen Völkern der Ostlingen besteht. Den Namen bekamen sie, weil sie in großen Wagen reisten. Die Wagenmacher waren gute Kämpfer und besser bewaffnet als die normalen Ostlinge. Die Häuptlinge des Volkes kämpften auf großen Streitwagen. Zum ersten Mal erschienen die Wagenfahrer rund um das Jahr 1850 des Dritten Zeitalters, in dem Gebiet westlich des Meers von Rhûn. Die Wagenfahrer gehörten zu den Völker, die auf Saurons Seite standen, so kam es das sie wenige Jahre später Gondor angriffen. Sie eroberten Rhovanion und töten Narmacil II, damaliger König von Gondor. 1899 D.Z. griffen die versklavten Nordmenschen sowohl Gondor als auch die Wagenfahrer an, sie besiegten die Wagenfahrer in einer Schlacht auf dem Dagorlad. Es dauerte fast 50 Jahre bis sie ihre alte Stärke zurück erlangt hatten und wieder zahlreicher waren. Im Jahre 1944 D.Z. verbanden sie sich mit den Menschen von Nah-Harad und Khand , Gondor von Osten und Süden anzugreifen. Zwar konnte die nördliche Streitmacht der Wagenfahrer einen Sieg gegen das Nordheers Gondors erzielen, doch zog Earnil von Süden nach Norden, nachdem er die Schlacht im Süden für sich entschieden hatte und besiegte dann auch die Wagenfahrer im Norden. Die Wagenfahrer erlitten große Verluste in der Schlacht und sie wurden fast komplett ausgelöscht. <<< Zurück zur Übersicht |
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