![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
||
![]() |
![]() |
||
Quenya: Grauelbisch Sindarin ist eine Sprache der Sindar. Nachdem der Rest der Elben nach Eldamar gezogen war, entwickelte sich Sindarin in Beleriand. Sindarin veränderte sich anfangs rasch, den das Land in dem es gesprochen wurde, dass "sterblich" war, im Gegensatz zu Valinor, veränderte sich ebenfalls schnell. Sindarin ist weicher und wohlklingender als Quenya, allerdings weniger offen. Nachdem Quenya verboten wurde, wurde Sindarin auch von den Noldor übernommen und als alltägliche Sprache gebraucht. Sindarin wurde für die Dúnedain fast so etwas wie eine zweite Muttersprache. Selbst als Sindarin und Quenya in Númenor verboten wurden, überlebte die Sprache. Die Beibehaltung des ursprünglichen elbischen th im Sindarin (das im Quenya zu s wurde. Beispiel: Quenya: Isil, Sindarin: Ithil) ist mitunter einer der auffälligsten Unterschiede zwischen Sindarin und Quenya. Ein weiterer Unterschied ist der Gebrauch von stimmlauten Verschlusslauten am Wortanfang und nach Vokalen im Sindarin. <<< Zu den Elben <<< Zurück zur Übersicht |
![]() |
![]() |