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Die Bardinger sind ein Volk von Menschen, welches ursprünglich aus einem der drei Häuser der Edain hervorgegangen ist. Sie leben zwischen dem östlichen Rand des Düsterwaldes und dem Einsamen Berg. Am Fuße dieses Berges hatten sie ihre schöne und reiche Stadt Thal, von der sich auch ihr Name ableitet. Doch ihre Stadt mussten sie verlassen, als der Drache Smaug sie verwüstete und plünderte und sich im Einsamen Berg niederließ. Seitdem wohnten die Bardinger bei den Menschen von Esgaroth, die ihnen Zuflucht gewährt haben. Im Dritten Zeitalter, als Smaug erneut die Stadt angriff (nachdem Bilbo und die Zwerge in den Einsamen Berg eingedrungen waren), war es Bard der Bogenschütze, welcher Smaug erlegte. Bard wurde der neue Herrscher seines Volkes und mit dem Drachengold baute er Thal wieder auf, sodass sein Volk nun wieder jener Stadt am Einsamen Berg wohnt. Das Volk der Bardinger ist eng verwandt mit den Völkern der Beorninger und Rohirrim. Sie haben ein gutes Verhältnis zu den Zwergen im Einsamen Berg und treiben regen Handel mit ihnen. Sie sind ehrliche Geschäftspartner und in größter Not, kann Gondor auf ihre Loyalität bauen. Anmerkung für Interessierte: Informationen zu Bard dem Bogenschützen und den Bardingern finden sich im „Kleinen Hobbit“. <<< Zurück zur Übersicht |
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