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Die Forodwaith, was auf Sindarin übersetzt "Nordvolk" bedeutet, waren das Volk, dass während des Ersten Zeitalters in Morgoths Reich lebten. Sie hatten sich an die kalten Temperaturen gewöhnt und an sie angepasst. Ihre Nachfahren, so heißt es, sollen die Lossoth sein, dies heißt auf Sindarin "Schneevolk" und dieser Name ist äußerst zutreffend, denn sie lebten während des Dritten Zeitalters in Forochel, dem nördlichsten und kältesten Gebiet Mittelerdes. Die Lossoth hatten sich an das Klima gewöhnt, ihre Haut war hell und auch Haar- und Augenfarbe war meistens heller Natur, blonde Haare und blaue Augen. Sie waren keine besonders großen Menschen, aber stämmig und muskulös. Sie lebten von dem was das Land ihnen gab, sie jagten nach dem was es zu jagen gab. Sie Lossoth haben sich aus den Kriegen Mittelerdes rausgehalten, sie waren ein friedlebendes, naturverbundenes und einfaches Volk. Sie lebten gemeinsam in großen Gruppen und Familien. Wenn man sie mit einem Volk der Erde vergleichen möchte, so sind die Nomaden wohl der zutreffenste Vergleich. <<< Zurück zur Übersicht |
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