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Während des Ersten Zeitalters, lebten die Drúedain im Wald von Brethil, bekannt ist auch, dass sie während des Dritten Zeitalters in den Ered Nimrais wohnten. Es heißt, dass sie im DZ gelegentlich von den Rohirrim gejagt worden sind, zur Zeit des Ringkriegs jedoch waren es die Drúedain, die die Rohirrim durch den Drúadan Wald geführt haben, um im Verborgenen an dem Orkheer vorbei zu kommen. Anfang des Vierten Zeitalters erklärte König Elessar den Drúadan Wald zu dem Eigentum der Drúedain, als Dank für ihre Dienste im Ringkrieg. Der Wald lagt nördlich über dem Steinkarrental, ungefähr dreißig Meilen entfernt von Minas Tirith. Seither durfte kein Fremder mehr den Wald ohne Erlaubnis betreten. Die Drúedain waren ein kleines und stämmiges Volk. Sie hatten flache Nasen und tiefe Augen, die Drúedain besaßen neben dem Schopfhaar und den Augenbrauen allgemein wenig Haare, nur wenige hatten einen Bart. Sie hatten eine eigene Sprache und benutzen einfache Zeichen als Schrift. In Fährtensuchen und -lesen waren sie Hervorragend. Die Drúedain waren dafür bekannt, dass sie gerne lachten und schweigend Kämpften. Sie genossen hohes Ansehen bei den Elben, nicht nur wegen ihrem unerbittlichen Hass gegen die Orks. <<< Zurück zur Übersicht |
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