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Auch die Beorninger entstammen einem der Häuser der Edain. Sie sind also eng mit den Bardingern, den See-Menschen und den Rohirrim verwandt. Ihr Siedlungsgebiet liegt zwischen dem westlichen Saum des Düsterwalds und den östlichen Ausläufern des Nebelgebirges. Dort bewachen sie die Furt von Carrock und die Wege von Rhovanion und halten sie von Orksen und anderen üblen Gesindel frei. Gegen Wegzölle können Händler und Reisende in ihrem Gebiet relativ sicher ihrer Wege gehen. Benannt sind die Beorninger nach einem Mann ihres Volkes namens Beor, der die Gabe besaß, sich in einen Bären verwandeln zu können. Sein Volk hatte diese Gabe jedoch nicht! Lediglich sein Sohn Grimbeor könnte diese Gabe geerbt haben. Die Beorninger werden als kräftig gebaut, stark und muskulös beschrieben. Sie sind schwarzhaarig und schwarzbärtig und in grobe Wollkleider gehüllt. Bewaffnet sind sie vorwiegend mit Äxten. Die Beorninger haben ein barsches Wesen, gelten jedoch als aufrichtig und anständig. Sie sind entschiedene Gegner von allen üblen Kreaturen. Man sagt, dass sie sich mit Tieren besonders gut verstünden, dass sie kein Fleisch äßen und besonders schmackhafte Honigkuchen büken. Fremden gegenüber sind sie vorsichtig, ja, beinahe misstrauisch. Anmerkung für Interessierte: Informationen über die Beorninger bekommt man überwiegend im „Kleinen Hobbit“. <<< Zurück zur Übersicht |
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